2025-10-14
Viele Menschen bemerken beim Gebrauch möglicherweise Kratzer oder Abschürfungen auf der ballistischen BeschichtungKugelsichere Helme. Dies wirft Bedenken auf: Wird die Beschichtung, wenn sie beschädigt ist, die Wirksamkeit des Helms beeinträchtigen? Bietet es auch im Falle einer echten Bedrohung noch Schutz? Beim Anblick von Kratzern sollten wir zwar nicht in Panik geraten, sie aber auch nicht ignorieren. Wir müssen die Besonderheiten des Problems verstehen und es bei Bedarf beheben und bei Bedarf ersetzen.
Viele Leute gehen davon aus, dass dieKugelsicherer Helmverlässt sich ausschließlich auf seine wichtigsten Schutzmaterialien wie Aramid und Keramik. Allerdings ist auch die ballistische Oberflächenbeschichtung von entscheidender Bedeutung. Diese Beschichtung besteht typischerweise aus einem verschleißfesten und schlagfesten Material. Es schützt die Kernschutzschicht und verhindert, dass Staub, Regen und korrosive Substanzen eindringen und zu einer Verschlechterung führen, wodurch möglicherweise die ballistische Leistung beeinträchtigt wird. Darüber hinaus absorbiert die Beschichtung bei Einschlägen von Kugeln oder Splittern einen Teil der Aufprallkraft und verhindert, dass die Kernschutzschicht zersplittert oder zerstreut wird, was ihre Wirksamkeit weiter erhöht. Wenn beispielsweise die Oberflächenbeschichtung einiger ballistischer Helme aus Keramikverbundwerkstoff beschädigt ist, können die Keramikplatten bei einem Aufprall leicht brechen, was ihre Schutzwirkung erheblich verringert.
Wenn die Beschichtung des kugelsicheren Helms nur geringfügige Kratzer aufweist, z. B. einen oberflächlichen Kratzer durch versehentliches Kratzen an einer Wand, ohne dass das Kernschutzmaterial freigelegt wird, hat dies normalerweise nur geringe Auswirkungen auf den Gesamtschutz. Es sollte jedoch umgehend behoben werden, beispielsweise mit einem speziellen Reparaturmittel für die Beschichtung, um zu verhindern, dass Wasser oder Staub in den Kratzer eindringt, was dazu führen könnte, dass er sich mit der Zeit ausdehnt. Selbst kleinere Kratzer sollten nicht unbehandelt bleiben. Wenn das Produkt über längere Zeit feuchten oder staubigen Bedingungen ausgesetzt ist, können sich kleine Kratzer in große Abnutzungserscheinungen verwandeln, die problematisch sein können.
Wenn die Beschichtung des kugelsicheren Helms stark abgenutzt ist, beispielsweise durch große Abblätterungen oder tiefe Kratzer, die das Kernschutzmaterial freilegen, wird seine Schutzleistung erheblich beeinträchtigt und der Helm sollte nicht mehr verwendet werden. Zunächst wird das Schutzmaterial des Kerns freigelegt, wodurch es anfällig für Feuchtigkeit und Oxidation wird. Wenn beispielsweise Aramid Wasser aufnimmt, nimmt seine Festigkeit ab und es kann leichter von Kugeln durchdrungen werden. Zweitens treffen Kugeln oder Granatsplitter ohne die Beschichtung, die den Aufprall abfedert, direkt auf die Schutzschicht des Kerns, wodurch das Kernmaterial einer größeren Aufprallkraft ausgesetzt wird und zum Zersplittern kommt. Es kann die Kugel nicht nur nicht aufhalten, sondern das zersplitterte Material kann den Träger auch zerkratzen.
Wir können das inspizierenKugelsicherer Helmum zu sehen, ob das Kernschutzmaterial freiliegt. Wenn das Aramidgewebe oder die Keramikteile sichtbar sind, weist dies auf starken Verschleiß hin. Auch wenn sich die Beschichtung auf mehr als einem Drittel der Helmoberfläche abgelöst hat, gilt dies immer noch als starker Verschleiß, auch wenn das Kernmaterial nicht freiliegt. Daher ist bei normalem Gebrauch und Lagerung Vorsicht geboten. Vermeiden Sie scharfe Gegenstände, z. B. das Platzieren des kugelsicheren Helms in der Nähe von Nägeln oder scharfen Ecken, da diese die Beschichtung zerkratzen können. Vermeiden Sie außerdem, den kugelsicheren Helm längere Zeit direktem Sonnenlicht oder hohen Temperaturen auszusetzen, beispielsweise im Kofferraum eines Autos im Sommer. Hohe Temperaturen können die Beschichtung spröde machen und zum Abblättern neigen.